Mitmachen und gewinnen

Dieses Jahr ist wieder Garten-Wettbewerb. Die Teilnahmen ist jetzt besonders reizvoll:

• die Fachberatung stiftet Geldpreise für die drei Erstplatzierten

• der diesjährige Vereins-Siegers erhält einen nagelneuen Wanderpokal. Sein Namensschild ist das erste auf dem Trophäensockel.

Ferner winken bei erfolgreicher Teilnahme:

• Pokal für den schönsten Garten des Bezirksverbandes

• Pokal für die beste Gesamtbewertung der Vereinsteilnehmer

Insgesamt 120 Euro stellt Fachberater Volker Blank aus seinem Etat für den diesjährigen Einzelgarten-Wettbewerb zur Verfügung. Platz 3 wird mit 20 Euro honoriert, für Platz 2 verdoppelt sich dieser Betrag auf 40 Euro und wei­tere 20 Euro werden draufgelegt für den Sieger des Wettbewerbes. Der be­kommt zu diesen 60 Euro noch den nagelneuen Wanderpokal.

Jeder Gartenstädter kann teilnehmen

Anmeldung und weitere Informationen bei

Volker Blank, Garten 73

Begehung der Gärten durch die Fachjury:

20.Juni 2015

Die Punkte der Teilnehmer eines jeden Vereins des Bezirksverbandes werden tabellarisch erfasst und die Plätze 1 bis 3 prämiert. Ausgezeichnet wird ferner das beste Ergebnis der addierten Punkt der Vereinsteilnehmer, sozusagen als Mannschaftswertung. Hier können also nochmals Preise oder ein Pokal gewonnen werden.

„De gustibus non discutandum", sagt der Kleingärtner gelegentlich. Das ist aber keineswegs die lateinische Bezeichnung einer botanischen Rarität sonder die Erkenntnis, dass sich über Geschmack nicht streiten lässt. Für einen friedlichen Wettbewerb müssen also bewertbare Parameter her. Im Einzelgarten-Wettbewerb orientieren die sich an den geltenden Vorgaben für Kleingarten-Gestaltung und kleingärtnerische Nutzung.

So sind denn Gemüse- und Obstanbau sowie Vielfalt des Ziergartens wesentliche Wertungsfaktoren. Dicke Punkte gibt’s zudem für naturgemäßes Gärtnern, etwa für Mischkultur. Auch mit Einrichtungen zum Vogel- und Insektenschutz und Kompostierung kann hoch gepunktet werden. Und ob chemiefrei gegärtnert wird, erkennen die Fachleute – durchweg qualifizierte Fachberater eines Statdverbandes – unter anderem an kleinen Fressschäden, etwa an Kohlbättern, die in diesem Falls hoch bewertet werden.

Und dies sieht sich die Jury genau an: